Die Globalisten versuchen noch einmal ihre Position zu retten.
Donald Trump hat Gen. James N. Mattis zum Chef des Pentagons ernannt.
Die NATO hat scharfe Kritik an der Verlegung russischer Iskander-Raketensysteme in die Exklave Kaliningrad geübt.
Russland hat die Vernichtung von atomwaffenfähigem Plutonium auf Eis gelegt. In einem entsprechenden Erlass schrieb der russische Präsident Wladimir Putin als Begründung von "unfreundlichen Handlungen der USA" gegen Russland und einer Bedrohung der strategischen Stabilität.
US-Verteidigungsminister Ashton Carter hält eine nukleare Konfrontation wie in Zeiten des Kalten Krieges für überkommen. Dennoch kündigt er an, dass sein Ministerium in den nächsten fünf Jahren das Atomwaffenarsenal kräftig aufstocken will.
Im Kampf gegen Menschen- und Waffenschmuggel im Mittelmeer sowie gegen die Extremistenmiliz IS soll sich die Bundeswehr einem Medienbericht zufolge mit bis zu 650 Soldaten an einer neuen Nato-Mission beteiligen.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat den Abzug der US-Militärberater aus den Konfliktgebieten im Süden des Landes angeordnet.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält das Freihandelsabkommen TTIP im Gegensatz zu Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) noch nicht für gescheitert.
Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton möchte sich für den Fall ihres Wahlsieges im November neue militärische Optionen offenhalten.
Russland hat im UNO-Sicherheitsrat einen ukrainischen Resolutionsentwurf zu der von Moskau annektierten Halbinsel Krim blockiert. Die Forderung Kiews, die Eingliederung der Krim in russisches Staatsgebiet zu missbilligen, scheiterte am Donnerstag am Veto Russlands.