Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die SPD aufgefordert, in der großen Koalition eine schrittweise Ausweitung der Verteidigungsausgaben mitzutragen.
Das Ministertreffen in Minsk zum Ukraine-Konflikt ist ohne einen neuen Zeitplan für die Umsetzung der Friedensvereinbarung zu Ende gegangen.
Die Außenminister Deutschlands und Frankreichs haben ein neues Treffen mit ihren Kollegen aus Russland und der Ukraine vorgeschlagen.
Beim Besuch von Bundesaußenminister Steinmeier in Ankara sind die Differenzen zwischen Deutschland und der Türkei offen zu Tage getreten.
Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel hat die Nominierung des SPD-Ministers Frank-Walter Steinmeier für das Amt des Bundespräsidenten als "Entscheidung der Vernunft" bezeichnet.
Die Bundesregierung hält auch nach dem tödlichen Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Masar-i-Scharif an ihrem Engagement in Afghanistan fest.
Nach der Festnahme von kurdischen Oppositionspolitikern in der Türkei hat das Auswärtige Amt den türkischen Gesandten in Berlin zum Rapport einbestellt.
Afghanistan kann auf weitere Milliardenhilfen hoffen. Deutschland, die USA und andere Länder machten bei einer Geberkonferenz in Brüssel deutlich, dass sie das Land nicht im Stich lassen wollen.
Bundesaußenminister Steinmeier hat sich enttäuscht über den Ausgang des Referendums in Kolumbien geäußert. Die Ablehnung des Friedensvertrages der Regierung mit den Farc-Rebellen sei eine böse Überraschung, sagte er in Berlin.
Die neue Waffenruhe in der Ostukraine hat am Donnerstagmorgen nach Angaben von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und der OSZE weitgehend gehalten.